Wir wollen den ersten Musen-Tempel bauen!
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          Bild einer lachenden Maske        Wenn auch einige der hier formal aufgelisteten Ideen herkömmlich erscheinen, so soll doch ihr Inhalt z.B. bei Podiumsdiskussionen nicht intellektueller Gedanken-
austausch, sondern ein Erörtern von Fakten und Vi-
sionen sein, die packen, mitreißen und Wirkung bei
den Teilnehmern und Gä-
sten zeitigen. Ebenso wird ein klassisches Konzert im MUSEN-TEMPEL, dessen Auf-
führungsart vermutlich schon anders sein wird, als wir
es seit etwa hundert Jahren gewöhnt sind, nicht primär deshalb aufgeführt, um ein gesellschaftliches Ereignis,
eine kommerzielle Stützung
des Projektes oder kurz-
weilige Unerhaltung zu sein, sondern es dient primär dem Bewegen der Herzen.

Veranstaltungsbeispiele zur 1. Hauptaufgabe ("Tempel"-Aufgabe)

Veranstaltungsbeispiele zur 2. Hauptaufgabe ("Musen"-Aufgabe)
         

Veranstaltungsbeispiele zur 1. Hauptaufgabe ("Tempel"-Aufgabe)

Zur Erfüllung seiner ersten Hauptaufgabe sind zum Beispiel denkbar:

  • Vortrag über bioenergetische Therapie; theoretische Einführung und Anwendungsbeispiele
  • Unterweisungsveranstaltung in Zen-Meditation
  • Talk-Runde zum Thema "Friedenspolitische, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung der Erde aus Sicht
    1. der reichen Industrieländer und
    2. der armen Entwicklungsländer"- SWR-Moderator Wolfgang Röben, talkt’ mit außenministeriellen Sprechern/Vertretern verschiedener Nationen
  • Kongress zum Thema "Welche Bedeutung kann der (musischen) Kultur bei der Verwandlung der Erde zu einem Planeten mit humanerem Antlitz zukommen?" Eine gemeinsame Veranstaltung von Greencross International und dem MUSEN-TEMPEL
  • Regelmäßige Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Gastlehrern (z.B. jeweils einen frühen Abend pro Woche): "Kennenlernen und Praktizieren verschiedenster Contemplations-, Heilungs-, Ekstase- und Stillemethoden zur besseren Bewältigung des persönlichen Alltags, von der tibetischen Pudscha über das getanzte ,Vater unser’ bis hin zum modernen Autogenen Training und elekronischen Biofeedback"
  • Podiumsdiskussion (Round Table in der Mitte der Tempelhalle): "Welche Art internationaler Veranstaltungen, Organisationen und Zusammenarbeit brauchen wir, um die Völkerverständigung zwischen verschiedenen Lebensweisen, Kulturen und religiösen Traditionen voranzutreiben?" Share-International und MUSEN-TEMPEL moderieren
  • Regelmäßige Open-Scene-Veranstaltungsreihe, auf der sich uneigennützige Organisationen der Öffentlichkeit und den Medien vorstellen können, die in irgendeiner Weise der Entwicklung der Menschen/der Erde dienen: friedenspolitisch, meditativ, ökologisch, selbstentfaltend, den Handel humanisierend, tierschützend, therapeutisch, völkerverständigend, gesundheitsfördernd, human/humanitär, religiös/spirituell, konfliktpräventiv/mediativ, helfend...; einfach um aufzuzeigen, für was sich so viele Menschen ehrenamtlich engagieren, um das Leben auf der Erde zu erleichtern und um eventuell zum Mitengagement zu motivieren.
  • Michail Gorbatschov stellt im MUSEN-TEMPEL sein neustes Buch vor: "Mein Manifest für die Erde" (Karten nur im Vorverkauf!)
  • Konferenz der Weltreligionen und spirituellen Traditionen: "Wo liegt der Minimalkonsenz aller geistigen Weltanschauungen? Ist dieser ausbaufähig zu einem globalisierten, gemeinsamen Fundament?" Geladen sind spirituelle Größen und Führer/innen aller weltreligiösen Großrichtungen und diverser kleinerer Gemeinschaften; geladene Gäste, die nicht kommen können, haben die Möglichkeit über Satellitenschaltung an der Konferenz teilzunehmen. Erdweite Radio-live-Übertragung durch den Deutschlandfunk
  • Der Tempelraum soll möglichst täglich zu festen Zeiten frei begehbar sein, und Menschen einladen, z.B. anstatt in der Mittagszeit im Kantinen- oder Schnellrestaurantrummel weitere Tagesenergie aufzureiben, hier sich in der Stille für kurze Zeit zu regenerieren. Ähnliches würde sich für Menschen, die zu regulären Zeiten in der Stadt arbeiten, gut am frühen Morgen (5-8Uhr) wie am frühen Abend eignen (z.B. als Alternative zu Afterwork Parties oder zum direkten Eintauchen von der Arbeit in den eigenen Haushalt); darüber hinaus steht im MUSEN-TEMPEL eine Gastronomie ("die zehnte Muse" der Kochkunst und des dazugehörigen wohligen Ambientes) den ganzen Tag über zur Verfügung; s.a. "Die Ebenen des Tempelgebäudes". Zeitliche Überschneidungen mit eventuell lauteren Veranstaltungsvorbereitungen wären zu regeln. Grundsätzlich wird der Tempelraum eine Ausstrahlung (und Akustik) haben, die ohnehin jederzeit ein ruhiges und respektvolles Agieren bevorzugen läßt.

Verschmelzung der Hauptaufgaben

Es liegt keine notwendige räumlich-zeitliche Trennung der beiden Hauptaufgaben vor, sondern im Gegenteil ist eine gegenseitige Unterstützung bis hin zur Verschmelzung beider Bereiche vorgesehen. Dabei denke ich zum Beispiel an Konferenzen, Kongresse und Seminare, die durch musische Aufführungen und Mitmachexperimente bereichert und aufgelockert werden wie auch, dass musische Events durch Vorträge und Interviews einen globalen Hintergrund erhalten. Oder am besten: die musische Darbietung führt direkt zu einem bewegenden, contemplativen (d.h. inneren) Erlebnis bei den Gästen.


Weitere Themenschwerpunkte

Weitere Veranstaltungen zu beiden Hauptaufgaben sollten der Tatsache gerecht werden, dass besonders die beiden Geschlechter wie auch die verschiedenen Generationen jeweils eigene Interessensschwerpunkte haben. Dabei bleiben sie allerdings immer für alle Menschen offen, die sich - unabhängig von Alter, Stand, Geschlecht, Herkunft und Kultur - berühren lassen möchten.

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Veranstaltungsbeispiele zur 2. Hauptaufgabe ("Musen"-Aufgabe)

Zur Erfüllung seiner zweiten Hauptaufgabe wären denkbar:

  • Eine klassische Konzertreihe* in der Tempelhalle
  • Theatersport (Improvisationstheater, welches das Publikum durch Befra­gen in die Verlaufsbestimmung miteinbezieht); Aufführung im unter irdischen Amphitheater
  • Open-Air-Gospelnight : The Harlem-Singers on their "The power of love"-tour
  • Kirtan - Heilige Gesänge (Chants) und Verse (Mantren) aus buddhistischer und hinduistischer Tradition; mit Musikern aus dem Nordosten Indiens, von der Küste Thailands und aus dem Tibet
  • Zirkusartige Show "Wasser, Feuer, Erde und Luft" - Ein Fest der Sinne
  • Sufitanzvorführung "Tanzende Derwische aus Afganistan"
  • Lesungen gechannelter Texte und bewegender Literatur - mit Unterstütz­ung des Improvisationstanzensembles des MUSEN-TEMPELs und einer freihändig, live gestalteten Lightshow
  • Werke, die sich als moderne, evtl. aber auch an das antike Mysterienthe­ater anknüpfende, Weiterentwicklungen von Oper und Musical verstehen und verschiedenste "Musen" integrieren
  • Ausstellung dreier Künstler zum Thema "Emotion als Motivation für Kunst - Kunst als Motivation für Emotion"; Vernissage mit DJane Goddess
  • Aus der "Offenen Tempelbühne" entstandene Projekte, die ein Podium in Form einer öffentlichen Aufführung oder Darstellung suchen
  • "Klangexperimente mit 800 Stimmen", Mitmachaktion, die mit dem Publi­kum zusammen die Kraft von Stimmklängen in einer Kuppel erleben läßt
  • "Ekstanze" : Beats von zentralafrikanischen Trommeln über Steve Reich bis zu Minimaltechno - Dance the Night away! Mit 3D-Projektionen im vernebelten Kuppeldach
  • Tina Arena in concert: Die australische Pop­Königin zu Gast im MUSEN-TEMPEL. Nach dem Konzert: Podiumsgespräch von Holger Ebeling mit Tina Arena über ihre Lieder und Texte
  • Reggae-Night : "The musical roots of Rastafaris"- The Wailers are presenting the heritage of Bob Marley
  • "Abend der zig Gongs" - Raumklänge aus Metall: Etwa 20 verschiedene Gongs und Glocken, verteilt auf den Tempelraum, werden von vier Gongisten zu einem neuartigen Musikerlebnis angeschlagen
  • Christian Bollmanns Oberton-Chor im Musen-Tempel. Musik zu Zitaten von Laotze, Joachim Ernst Berendt, Pythagoras und Herman Hesse. Drei aufeinander folgende Konzerte (Do./Fr./Sa.); am Sonntag gibt Christian Bollmann als einer der Begründer des Obertongesanges in Deutschland einen ganztägigen Workshop "Einführung in den Obertongesang als Ent­faltungsweg" für alle, die gerne singen und mit ihrer Stimme neue Er­fahrungen machen möchten
  • Walt Disney-Productions zeigen ihren Klassiker als 3D-Surround-Film mittels eines neuartigen Projektionssystems in der Kuppelhalle: "Das Dschungelbuch - Weg der Menschwerdung". Das ganze Kuppeldach ist voll mit Sound und Bildern! Eine Woche im Vorlauf ist allabendlich das "Making of" des historischen Films wie der 3D-Neuproduktion zu sehen

Verschmelzung der Hauptaufgaben

Es liegt keine notwendige räumlich-zeitliche Trennung der beiden Hauptaufgaben vor, sondern im Gegenteil ist eine gegenseitige Unterstützung bis hin zur Verschmelzung beider Bereiche vorgesehen. Dabei denke ich zum Beispiel an Konferenzen, Kongresse und Seminare, die durch musische Aufführungen und Mitmachexperimente bereichert und aufgelockert werden wie auch, dass musische Events durch Vorträge und Interviews einen globalen Hintergrund erhalten. Oder am besten: die musische Darbietung führt direkt zu einem bewegenden, contemplativen (d.h. inneren) Erlebnis bei den Gästen.


Weitere Themenschwerpunkte

Weitere Veranstaltungen zu beiden Hauptaufgaben sollten der Tatsache gerecht werden, dass besonders die beiden Geschlechter wie auch die verschiedenen Generationen jeweils eigene Interessensschwerpunkte haben. Dabei bleiben sie allerdings immer für alle Menschen offen, die sich - unabhängig von Alter, Stand, Geschlecht, Herkunft und Kultur - berühren lassen möchten.


*Dazu gehört neben der abendländischen Klassik auch die klassische Musik Indiens, Chinas, Arabiens und anderer Kulturen.
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